Webinaraufzeichnung
SEO-Contents wie Blogs und Ratgeber bringen viele Besucher. Häufig verpufft dieser Traffic jedoch – Besucher werden nicht zu Kunden oder Leads.
Im Webinar zeigt Julian Kleinknecht, …
Mit vielen Beispielen und basierend auf unseren echten Kundenprojekten.
Häufig werden SEO-Contents wie Blogs oder Ratgeber darauf optimiert, viele Besucher zu liefern. In vielen Fällen werden diese Besucher dann aber nicht zu Kunden – sie kaufen nichts, lesen – wenn überhaupt – eine Seite und springen dann ab.
Unser Vorgehen, um diese Besucher zu verwerten und auf lange Sicht zu zahlenden Kunden zu machen, folgt diesen 4 Schritten:
Es können meistens diese vier Besucherintentionen unterschieden werden:
Besucher suchen nicht nach einem bestimmten Produkt oder Angebot. Sie haben schon eine Lösung für ihr Problem/ihre Herausforderung im Kopf.
Beispiele für Suchbegriffe:
Besucher haben ein bestimmtes Problem oder Ziel, aber noch keine passende Lösung im Kopf. Sie haben früher oder später jedoch Interesse an einem passenden Angebot
Beispiele für Suchbegriffe:
Besucher sind zwar am Thema der Website interessiert – nicht aber am Kauf eines Produkts oder daran, ihre Daten zu hinterlassen.
Beispiele für Suchbegriffe:
Für alle diese Suchbegriffe wird man Besuchern nur Zubehör verkaufen können, nicht das eigentliche Produkt:
Die meisten Besucher lesen die Texte auf einer Website nicht, sondern überfliegen Inhalte nur.
Noch krasser ist es für Werbemittel (Hinweise auf passende Produkte / Angebote). Diese werden noch häufiger ignoriert.
In Session-Recordings sehen wir dieses Verhalten immer wieder(Siehe Video “Heatmaps und Session-Recordings: Wann und wie einsetzen?”).
Webanalyse hilft einem, das aktuelle Potenzial der SEO-Contents zu verstehen und zu optimieren. Ein Nutzer muss folgenden Trichter durchlaufen, um zum Kunden zu werden:
Abhängig davon, an welcher Stelle die meisten Besucher abbrechen, sollte man dort anfangen.
Außerdem ist es sinnvoll, diese Dimensionen messen:
Weil nicht alle Nutzer, die eine Seite aufrufen, auch das Werbemittel sehen, ist es sinnvoll eine angepasste Klickrate, definiert als „Klicks / Anzahl der tatsächlich gesehenen Werbemittel“ zu verwenden.
Zuerst gilt: Es braucht einen prominenten Hinweis auf ein passendes Produkt oder Angebot. Von sich aus gehen Besucher nicht auf diese Seiten.
Es können vier Aspekte optimiert werden:
Häufige Probleme, vor allem bei Besuchern ohne direkte Kaufintention:
Deshalb sollten Besucher zu einer Micro-Conversion aufgefordert werden. Beispiele:
Werbemittel sollten weit genug oben, aber auch nicht zu früh platziert werden. Sonst erhalten Besucher die gewünschten Informationen nicht und gehen zurück zu Google.
Häufig gut: sticky, nachdem Besucher gescrollt haben.
Wichtige Grundsätze:
Bekannte Conversion-Prinzipien beachten:
Präsentation
Präsentation zum Webinar "Blog-Artikel, Ratgeber & Co: Mehr Conversions aus SEO-Content rausholen" vom 06.04.2023
Jetzt downloadenJulian Kleinknecht
Geschäftsführer & Gründer
Julian Kleinknecht hat viele Jahre Erfahrung in den Bereichen Web-Analyse und A/B-Testing und teilt sein Wissen oft bei LinkedIn.