Zufriedene Kunden = Mehr Conversions

6 Tipps für eine bessere Shopsuche

Eine schlechte Shopsuche ist ein richtiger Conversion-Killer. Was bringt es, wenn viele Besucher in einen Shop kommen, aber nicht die gewünschten Produkte finden? Und wieso sollte sich jeder Besucher in die Kategoriestruktur eines jeden Shops einarbeiten? Darum muss eine gute Suche her!

Wenn ein Kunde im Supermarkt nach der Milch fragt und der Mitarbeiter nur quer durch den Laden zeigt und „da hinten“ sagt, ist wohl kein Kunde zufrieden. Im Onlineshop ist sowas aber üblich.

#1 Auto-complete

Einen Großteil der Suchbegriffe können Shops bereits anhand weniger Buchstaben sehr genau vorschlagen. Warum machen viele Shops das nicht – oder nur schlecht? Manchmal sieht man gar keine Vorschläge, viel häufiger aber ungewichtete Vorschläge (selten gesuchte Begriffe oben in der Vorschlagsliste) oder ein viel zu großes Wörterbuch (unnötige Vorschläge in der Liste).

[cbimage id="13500" align="center"] ipill.de schlägt schlicht, aber relevant die richtigen Suchbegriffe vor.

Zusatztipp: Trotz Tippfehler die richtigen Suchergebnisse anzeigen (und dazu kein belehrendes „Meinten Sie…?“) macht Besucher gleich noch glücklicher!

[cbimage id="13502" align="center"] Bei der Suche nach „Wase“ wird der Besucher nicht auf die richtige Spur gebracht.

#2 Kategorien und Produkte vorschlagen

Warum aber nur Suchbegriffe vervollständigen, wenn man gleich das richtige Ergebnis anzeigen kann? Wenn ich den Besucher in eine Produktkategorie führen oder direkt zum richtigen Produkt leiten kann, macht dies den Weg zum Einkauf kürzer – was meist auch eine höhere Conversion-Rate bedeutet.

[cbimage id="13497" align="center"] Design3000 zeigt, wie man neben Suchbegriffen auch direkt passende Kategorien und Produkte darstellen kann – relevant und übersichtlich!

#3 Suchen semantisch verstehen

Die Shopsuche muss den versierten Verkäufer ersetzen können. Deshalb muss die Suche den Besucher auch wirklich „verstehen“ und passende Produkte vorschlagen. Dabei geht es nicht um Farben, sondern auch um andere Merkmale von Produkten (z.B. „60 Zoll Fernseher“).

[cbimage id="13498" align="center"] Sucht man bei Zalando nach „rotes kleid“ bekommt man direkt rote Kleider angezeigt. So soll das sein! [cbimage id="13499" align="center"] Aber auch bei Zalando klappt das nicht immer. Bei der Suche nach „rote Schuhe“ stimmen entweder die Produktdaten nicht oder die Suche versteht nicht, was gemeint ist.

Zusatztipp: Nicht nur die klassischen Produktdaten berücksichtigen, sondern in Usecases denken! Der Kunde sucht vielleicht nach „Fernseher Gästezimmer“ statt „Günstiger Fernseher mit maximal 32 Zoll“.

#4 Kostenloses Webinar besuchen

Am 18.03. findet bei ConversionBoosting ein kostenloses Webinar zum Thema „Bessere Shopsuche = Zufriedene Kunden = Mehr Conversions“ statt. In 30 Minuten gibt es geballtes Wissen und viele Beispiele aus der Praxis. Nicht verpassen!

Sie können der Verwendung ihrer E-Mail Adresse jederzeit widersprechen. Für den Widerspruch entstehen nur die Übermittlungskosten nach den Basistarifen.

Dieses Webinar hat bereits am 18.03.2015 - 16:00 stattgefunden.

Mit der Registrierung für dieses Webinar stimmen Sie der Weitergabe der angegebenen Daten an unseren Webinar-Partner (FINDOLOGIC GmbH, Jakob-Haringer-Straße 5a, A-5020 Salzburg) zu.

Der Autor

Julian Kleinknecht - Geschäftsführer & Gründer

Julian Kleinknecht
Geschäftsführer & Gründer

Julian Kleinknecht hat viele Jahre Erfahrung in den Bereichen Web-Analyse und A/B-Testing und teilt sein Wissen oft bei LinkedIn.

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